Dinkelvollkornmehl

Das Korn ist  bei Weizenunverträglichkeit oder Allergien wegen seiner guten Bekömmlichkeit besonders zu empfehlen - und das nicht nur für Hunde. Es ist aber ein enger Verwandter des heutigen Weizens.

Es nimmt durch seine zweifache Schale die schädlichen Umwelteinflüsse nicht so auf wie Weizen, daher fast ohne Insektizide, Pestizide, etc., dadurch aber wird jedoch die Produktion etwas aufwendiger und teurer.

Rapsöl

Rapsöl (auch Rüböl, Rübsenöl, Kolzaöl, Kohlsaatöl) ist ein pflanzliches Öl und wird aus den Samen von Raps gewonnen.

Rapsöl besteht aus hohen Anteilen an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie insbesondere der Ölsäure. Der Anteil der mehrfach ungesättigten Fettsäuren setzt sich u.a. aus Omega-6-Fettsäure und Omega-3-Fettsäure zusammen.

Die ungesättigten Fettsäuren, beispielsweise Ölsäure, schneiden im Gesundheitsvergleich besser ab als gesättigte, denn sie wirken positiv auf den Blutcholesterinspiegel und schützen vor Arterienverkalkung. Einige ungesättigte Fettsäuren, zum Beispiel Linolsäure und Alpha-Linolensäure, sind besonders wichtig für uns, da unser Körper diese nicht selber produzieren kann. 
Und noch mehr Gesundes steckt in dem milden Pflanzenöl: Vitamin E schützt die Zellen vor Schädigungen und wirkt ebenfalls gut auf den Blutkreislauf. Vitamin E ist übrigens ein fettlösliches Vitamin, der Körper benötigt also Fett um es gut aufzunehmen, eine gesunde Kombination also die Rapsöl mit den positiv wirkenden Fettsäuren und Vitamin E mit sich bringt.

Vollkornhaferflocken

Haferflocken wirken sich positiv auf die Verdauungsorgane aus, sie stellen die Balance zwischen Säuren und Basen wieder her. Für müde und depressive Hunde eine tolle Naturarznei.

Basis-Müsli

Basis-Müsli ist frei von Nüssen, Rosinen und Zucker. Besteht aus vollwertigen Hafer-, Gersten- und Roggenflocken und schenken Energie durch gesunde Kohlenhydrate. Leckere Sonnenblumenkerne und Leinsamen enthalten wertvolle Fette. Knuspriger Sesam rundet den Geschmack ab.

Karotten

Karotten sind reich an Ballast- und Mineralstoffen (besonders Selen) und sehr gut verdaulich. Es puffert schädliche freie Radikale ab, die die Genstruktur zerstören können und so zur Entstehung von Krebs beitragen . Sie verbessern das Haarkleid und die Pigmentierung. Außerdem stärken sie Augen- und Sehkraft und erhöhen die Widerstandskräfte.  

Bananen 

Bananen enthalten 10 verschiedene Vitamine, besonders B6 und viele Spurenelemente wie Kalium, Magnesium, Kalzium, Zink usw.
 
Basilikum

Basilikum fördert die Verdauungsvorgänge in Magen und Darm, verhindert Blähungen, regt die Nieren an und versorgt den Hund mit Spurenelementen. Es wird außerdem bei Pilzinfektionen, Atemwegserkrankungen und Harnwegsinfektionen eingesetzt .

Hagebutten

Hagbutten sind sehr Vitamin C reich. Hunde können zwar im Körper selbst Vitamin C herstellen, dennoch kann das Futter mit Vitamin C durch Hagebutten angereichert werden. Sie werden zugefüttert bei: größerem Stress, z.B. bei Ausstellungen und Turnieren, während der Läufigkeit oder in der Trächtigkeit. Auch bei arthrosekranken Hunden , Welpen und Junghunden können sie zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden. Im Winter Hagebutten verfüttern, um die Abwehrkräfte des Hundes zu stärken.

 

Ingwer

Ingwer ist entzündungshemmend und schmerzstillend. Er wird eingesetzt bei Hunden mit Gelenkbeschwerden, Wirbelsäulenleiden oder anderen schmerzhaften, chronischen Krankheiten. Außerdem erhöht Ingwer die Vitalität des Hundes und lässt ihn aktiver werden. Ingwer wirkt gut auf den Verdauungstrakt und gegen Würmer. Er hilft bei Durchfall und baut eine gesunde Darmflora auf.

Löwenzahn

Löwenzahn liefert Aufbaustoffe für den Stoffwechsel von Leber, Galle und Nieren und Mikronährstoffe für Gelenke, Sehnen und Bandapparat und unterstützt so die natürliche Zellentschlackung.

Schwarzkümmel

Bei Hunden, die unter Pollenallergie, Asthma und Stauballergie leiden kann Schwarzkümmel eingesetzt werden. Er stärkt das Immunsystem und kann auch vorbeugend angewendet werden. Auch bei Entzündungen der Gelenke, Hauterkrankungen, Blähungen, Pilzen und Bakterien finden er Verwendung.